7. März 2024
Papier und Plastik sind nicht nachhaltig, die Arbeit mit Pitchview schon
Wir haben uns mit NIOs CSO, Marc Dellmann zusammengesetzt, um einen Blick in ihre Anfänge mit Pitchview zu werfen, aber eben auch in die Zukunft des digitalen Vertriebs zu schauen. Denn eins ist klar: Pitchview und NIO wollen beide den digitalen Vertrieb voranbringen.
Als Marc Dellmann bei NIO den Vertrieb übernahm, fielen ihm zwei Dinge besonders auf. Einige Personen gingen noch immer mit Papierpräsentationen in den Verkauf, trotz den digitalen Tools die es gab, was man doch ändern sollte. Wie in vielen Salesteams gab es hier Luft nach oben. “Wir sind eine Firma, die die Investments mit starkem Fokus auf Nachhaltigkeit anbietet. Da ist es ein bisschen komisch, wenn du zu Kunden kommst und hast deine Idee in Papier und Plastik dabei”, ergänzt Marc Dellmann mit einem Schmunzeln.
Die Anforderungen, die Dellmann an ein neues Tool hatte, waren klar: modern, schnell, schlank, digital, Device2Device. Idealerweise sollte man Inhalte hochladen und für das ganze Team bereitstellen, wie auch individuell und flexibel agieren können. Ein besseres Kommunikationstool, intern und extern, das sollte es sein.
Mit Pitchview in eine moderne Realität mit digitalem Vertrieb
Marc Dellmann machte sich also auf die Suche nach einem besseren Kommunikationstool und hier kamen nun Pitchview und Frederic Sell ins Spiel, erinnert er sich, “Ich bin da sehr pragmatisch. Ich bin dann auf Pitchview aufmerksam geworden, habe den Hörer in die Hand genommen und Frederic angerufen. Ich habe gedacht ‘okay, das sieht cool aus auf der Webpage und möchte das ein bisschen besser verstehen. Mal schauen, was eine Demo hervorbringt und ob wir das mal testen können’, und so war es dann auch. Was sicherlich auch geholfen hat: Wir haben von Minute eins an hervorragend zusammengearbeitet”, erinnert sich Marc Dellmann.
Der Zugewinn für NIO? Cleane, schöne Device-zu-Device-Präsentationen, ohne dass man sich irgendwo einloggen muss – egal ob auf Android, Apple oder einem anderen Betriebssystem. Ablösung von E-Mail-Attachments durch “kleine Datenräume” (Shared Spaces), die jederzeit aufdatiert werden können und wo Interessierte über einen einzigen Link auf Daten und Dokumente zugreifen können – inklusive User-Analytics. Die Möglichkeit, den Pitch ganz einfach passgenau auf die Situation des Kunden zuzuschneiden.
“Ganz wichtig: Die Kunden sind positive beeindruckt. Wenn Du Präsentationen auf dem Boardroom-Screen, ihrem Laptop oder iPad zeigen und unglaublich flexibel und schnell da durch navigieren kannst, kommt das gut an. Und niemand muss mehr Printouts mitnehmen, sondern bekommt als Follow-up lediglich einen Link zum Datenraum, der im NIO Branding aber jedoch individuell angepasst daher kommt.”
Marc Dellmann – CSO NIO
Seit 2023 benutzt NIO Pitchview als Kommunikationstool im digitalen Vertrieb. Natürlich brauchte es etwas Zeit, bis aus dem Team Pitchview-Poweruser wurden, aber heute ist niemand mehr mit Papier und Plastik im Vertrieb unterwegs. So gelingt es uns Kunden nachhaltige Investments näherzubringen.
Gemeinsam an der Zukunft des Vertriebs arbeiten
Jetzt, wo alle bei NIO Pitchview nutzen, wird es Zeit, gemeinsam in die Zukunft zu schauen und auszuloten, wie die Teams die App noch effektiver nutzen können, aber auch was es braucht, um vor Ort und online noch mehr zu überzeugen.
Einen Wunsch hat Marc Dellmann dazu auch konkret schon mitgebracht: die bessere Integration von Videoslides in den Präsentationsflow, sowohl beim Pitch selbst wie dann auch im Datenraum.
Was sagt Frederic Sell dazu? “Das haben wir selbst schon auf der Liste. Marc ist aber der erste Kunde, der das explizit nennt. Videos und Slides sollten auf jeden Fall im Mix miteinander funktionieren. Ich habe das intern schon besprochen und wir werden es höher priorisieren.”
Auch in Zukunft werden sich NIO und Pitchview also weiter zum digitalen Vertrieb austauschen. Und wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, folgen Sie Pitchview auf LinkedIn oder abonnieren Sie unseren Newsletter.
